24.07.2010

Hotel Rossaufornia

Und noch einer meldet sich in der ÖBH-Diskussion zu Worte, und dies recht deutlich. Ein Vampir. Oder ein ehemaliger halt. Denn während seiner Dekaden an Dienst unter den Untoten hat er sich auch im Schutzmantel der Nacht versteckt, aber ein bisschen Shamanismus später verträgt er Sonnenlicht und Knoblauch wieder ganz gut.

Erst wenn sie pensioniert sind sagen sie Sachen dass du dir schon mal ein "Öha!" denkst. Prototyp dafür ist ja der Karner, der zwar nicht unbedingt recht hat aber zumindest deutlich andere Sachen sagt als ers noch als Strategiefritze im Reich der Untoten getan hätte.

Jetzt gesellt sich auch der Jilke hinzu. Man mag von einem ÖBH-Offizier der eine multinationale Truppe befehligt (auch wenns nur die UNDOF war) halten was man will, aber Fakt ist dass der Mann den Laden in der Rossau sicher kennt, wohl weit mehr als es Bertl und Co. lieb ist.

Warum ist das so dass man erst aus dem Verein ausscheiden muss bevor man den Mund aufmacht? Warum war der Bach der einzige der die Konsequenzen aus dem Bullshit am Donaukanal gezogen hat und sein Amt niedergelegt hat? Haben die dort kein Rückgrat?

Gibts in der Rossau, wie ichs schon mal angedeutet hab, tatsächlich rosa Champagner und Spiegel an den Decken? Wird im Innenhof tatsächlich getanzt? Verfolgen dich dort drinnen tatsächlich die Stimmen vom Spannocchi, Fussenegger und Truxa? Und sitzt dort am Eingang tatsächlich der Nachtportier und mahnt zur Entspannung? Fragen über Fragen...

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