Das letzte was ich an dieser Stelle vor dem Stuxnet-Zwischenfall geschrieben haben befasste sich mit ein paar Bildern von irgendwo aus China.
Little did I know that what I thought back then as Chinas next Photoshop Fighter would turn into a minor political earthquake.
Es entbehrt dabei nicht einer gewissen Komik dass Jar-Jar ausgerechnet jetzt nach China fährt wo ihm der neue Wundervogel vor die Kamera gestellt wird, carrier-killer deployed werden und am Flugzeugträger gebaut wird. Gut, was bleibt ihm sonst über. Vor ein paar Jahren noch da war das alles gar nicht wahr, über next-war-itis hat er Witze gerissen und geglaubt dass die grösste Herausforderung des Pentagons der nächsten 20 Jahre ein paar opiumrauchende Banditen in einer Höhle am Hindukush sind.
Und stattdessen rüsten sich die Chinesen jetzt an ihm in einer Geschwindigkeit vorbei dass sein geliebter Wundervogel Fort Worthscher Provinienz nicht mal mim Nachbrenner hinterherkommt.
Und das chinesische Flugzeug hats tatsächlich auch in die Mainstream-Blätter geschafft - vielleicht fängt man jetzt auch an die Chinesen mehr als Gefahr für die freie Welt zu sehen denn als billige Lieferanten von Computerhardware...
Und vielleicht ist es ja auch genau so wie die Vulkanier sagen: "Nur Gates konnte nach China gehen."
10.01.2011
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