14.11.2009

Heinz Obama

Im Standard (jenem rosa Papierl) wurde das unlängst so schön formuliert: die einen (unter der Führung vom ISAF-Oberkommando) drängen Barack the Builder dazu mehr Truppen nach A'Stan zu entsenden; die anderen (unter der Führung vom US-Botschafter ebendort) raten davon ab.

Super, also macht Obama eben letzteres. Was heisst nichts. In Situationen in denen jede Variante besser ist als keine Variante könnte sich sowas als problematisch erweisen.

Auch weils ja scheinbar, also diese Sache mit dem nichts machen wenn eine Entscheidung gebraucht würde, mittlerweile zum Usus zu werden scheint. Klar: Vernunft und Realität würden oft eine Entscheidung gebieten, Baracks "Yes we can"-Versprechungen aus dem Wahlkampf eine andere. Welche auch immer er trifft, er bekommt Probleme.

Seine Lösung also: gar keine Entscheidung. Stattdessen geht er lieber aufs Klo.

Eigenständige Entscheidungen trifft der Mann wohl eh keine. Na, vielleicht aussenpolitisch. Verteidigungspolitisch ist er abhängig vom Gates wie ein Kokser von seiner Droge und wirtschafts- und finanzpolitisch bestimmt ohnehin die selbe Clique die schon während der Clinton-Administration jene Gesetze verbrochen hat die den ganzen Schlamassel angerichtet haben.

Bei unserem Heinzi kann mans ja noch ertragen dass er bei Entscheidungen "indisponiert" ist weil er ja zum Glück keine Macht und Verantwortung hat.

Aber beim mächtigsten Mann der Welt ist das höchst bedenklich...

1 Kommentar:

  1. Ich habe eine eigene Geschichte geschrieben... über heinz Obama, dem präsidenten der vereinigten Eisbeine!!!Zusammen mit frau Hildegard, und Kindern hotty und trotty durchstreifen sie viele abenteuer...

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