Wie da in der Trutzburg am Donaukanal gearbeitet wird zeigt sich aktuell wieder ganz gut. Nicht nur an den diversen Scherereien die man aktuell hat, sondern auch an "Operation Smuts Strike". Ja, während man in anderen Verteidigungsministerien Operationen gegen feindliche Länder plant, plant man in der Bürokratenfestung zu Wien eine Operation gegen den einstigen Staabschef.
Und nicht nur dass man dabei tief im Dreck wühlt, man macht auch dass was man in der Beamtenrepublik am besten kann. Sinnloses Nitpicken nämlich. Weil man dem Entacher - auch wenn ich nie ein Fan von ihm werde - nicht allzuviel anhängen kann kramt man Fahrtenbücher irgendwelcher Dienst-Touaregs und irgendwelche Stempelprotokolle von vor tausend Jahren hervor um ihm einen Strick zu drehen.
Toll, die Nuss die mit vollem Vorsatz das Bundesheer zamdreht kriegt ein Ministergehalt und wird Landeshauptmann in der West Bank, aber der Entacher muss sich wegen drei mal zu spät kommen verantworten. In diesem Verein läuft definitiv was falsch.
Irgendwie kommt mir das ganze wie ein gewaltiger Snuff-Porno vor - und zwar schon seitdem der Bertl im Amt ist. Bevor man so was das erste Mal sieht hält mans für eine Legende, wenn mans das erste Mal sieht hält mans nicht für echt, und wenn mans mal glaubt wendet man sich angewidert ab und linst trotzdem ständig hin. Aber ganz im Ernst, dann doch lieber Gina Wild...
06.04.2011
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen